

In den 1870er Jahren, sie wurde von den Professoren Gustav Wilmanns (1845-1878) und Ulrich Köhler (1838-1903) für das Institut des Altertums der Kaiser-Wilhelms-Universität durch Ankäufe und Erbschaften, insbesondere des Münzkabinetts in Berlin, versammelt.
Wie die anderen Antiquitätensammlungen, mit denen die Universität damals ausgestattet wurde (Abgüsse, archäologische Objekte, ikonographische Sammlungen, Druckschriften), entsprach die numismatische Sammlung einem pädagogischen Ziel (Lehrsammlung).
Die Sammlung befindet sich im Anbau, die Angaben zu den Münzen werden nach und nach verbessert und ergänzt.
Die Zeit des Ersten Weltkriegs, ein Einschnitt in der Geschichte des Elsass, ist im Numistral besonders gut vertreten. Die Bnu hat
Die digitale Sammlung des Altertums und der Archäologie hat die Berufung mit Dokumenten aus den alten Beständen des Instituts für
Im Jahre 1912 auf dem ägyptischen Antiquitätenmarkt, wurden 380 Dokumente in Keilschrift erworben, vermutlich persönlich von Carl